Mehrere Diebstähle in Ingolstadt und Manching während des Wochenendes (ty) Wie an jedem Montag wurden bei der Polizei wieder mehrere Diebstahlsdelikte angezeigt, die während des zurückliegenden Wochenende ereignet haben. Dieses Mal hatten Unbekannte einen Bauwagen, der an einer Baustelle beim Winklermühlweg in Ingolstadt abgestellt war, aufgebrochen und einen Betonrüttler sowie einen Stampfer
Mehrere Diebstähle in Ingolstadt und Manching während des Wochenendes
(ty) Wie an jedem Montag wurden bei der Polizei wieder mehrere Diebstahlsdelikte angezeigt, die während des zurückliegenden Wochenende ereignet haben. Dieses Mal hatten Unbekannte einen Bauwagen, der an einer Baustelle beim Winklermühlweg in Ingolstadt abgestellt war, aufgebrochen und einen Betonrüttler sowie einen Stampfer entwendet. Der Zeitwert der beiden Maschinen liegt bei rund 3000 Euro, hinzu kommt der Sachschaden an der aufgebrochenen Türe des Bauwagens.
Das Vorhängeschloss eines Kellerabteils fand der Besitzer einer in einem Mehrfamilienhaus in der Ewald-Kluge-Straße gelegenen Wohnung in aufgezwicktem Zustand auf. Dem Unbekannten war es anschließend gelungen, eine Angel und weitere Anglerutensilien im Gesamtwert von rund 500 Euro zu erbeuten. Beide Taten ereigneten sich zwischen Freitag Abend und Montag früh. Von den Tätern fehlt bislang noch jede Spur.
In einem weiteren Fall wurden die Täter bei einem Reifendiebstahl in Manching durch ein beherztes Eingreifen des Geschädigten gestellt. Um 11.40 Uhr hatten zwei in einem Autohaus angestellte Frauen einen unbekannten 24-Jährigen erblickt, der aus einer im Hof des Objekts befindlichen Gitterbox zwei Autoreifen entnahm und diese zu einem Transporter mit tschechischem Kennzeichen trug. Die beiden Angestellten informierten den Inhaber des Geschäfts, der den Reifendieb sowie seine beiden Begleiter festhalten konnte. Die Polizei fanden im Transporter weitere acht neuwertige Reifen und drei Felgen. Nach Aussage der Verdächtigen wollen sie die bei einem Händler irgendwo im Landkreis Kelheim erworben haben. Da es sich bei den drei Betroffenen um slowakische Staatsbürger handelt, die keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben, wurden sie festgenommen. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Sicherstellung aller Reifen und Felgen sowie eine Sicherheitsleistung der Tatverdächtigen an. Anschließend wurden die drei wieder auf freien Fuß gesetzt.
