Ein Passant fand gestern einen 27-Jährigen aus dem Bereich Langenmosen auf einem Radweg liegend vor und alarmierte Rettungskräfte, weil er kaum ansprechbar war. Bei der Behandlung konnte durch die hinzugezogene Streife deutlicher Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Neben der Behandlung seiner Verletzungen – mehrere Schürfwunden und eine mittlere Gehirnerschütterung – wurde daher im Krankenhaus auch eine Blutentnahme durchgeführt sowie ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Der Mann hatte dennoch Glück im Unglück: Nach den Beschädigungen an seinem Helm, den er zum Zeitpunkt des Unfalls getragen hatte, scheint der ihn vor schlimmeren Verletzungen bewahrt zu haben. (ty)
