Der Freistaat Bayern stellt Ingolstadt knapp 8,3 Millionen Euro für kommunale Hochbaumaßnahmen zur Verfügung. Mit diesem Geld werden 21 Baumaßnahmen an Schulen und Betreuungseinrichtungen gefördert. "Diese Nachricht ist ein echter Grund zur Freude. Ingolstadt und der Freistaat, das ist eine verlässliche Partnerschaft. Gerade mit Blick auf unsere Kinder", so Ingolstadts Landtagsabgeordneter Alfred Grob.
Für den kommunalen Hochbau stehen in diesem Jahr insgesamt über eine Milliarde Euro zur Verfügung. Davon stammen 650 Millionen Euro aus dem Kommunalen Finanzausgleich und 360 Millionen Euro aus dem Corona-Sonderinvestitionsprogramm des Freistaats Bayern.
„Bildung ist die wichtigste Investition in die Zukunft: Eine Investition in unsere Kinder ist immer gewinnbringend. Mit dieser kräftigen Erhöhung der Zuschüsse wird der Freistaat seiner Verantwortung gerecht, die Kommunen zu unterstützen“, erklärt Grob. Gefördert werden vor allem der Bau und die Sanierung von Schulen, schulischen Sportanlagen und Kindertageseinrichtungen. Mit den verfügbaren Mitteln kann der für dieses Jahr gemeldete Bedarf nahezu vollständig gedeckt werden. (ty)
