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Das eigene Zimmer - mehr als nur ein Raum
Das erste eigene Zimmer fängt bei vielen schon im Babyalter an. Einige teilen sich aber auch zuerst das Zimmer und bekommen mit den Jahren ein Eigenes. Wenn man sein erstes eigenes Zimmer hat, bedeutet das nicht nur, dass man es super schön individuell nach dem eigenen Geschmack einrichten kann. Es bedeutet, dass man dadurch einen eigenen kleinen Rückzugsort bekommt. Wenn gerade Zeit für sich gebraucht wird, in Stille die Aufgaben erledigt werden sollen oder einfach nur die Privatsphäre genossen werden will. Besonders wohl fühlt man sich, wenn es nach den eigenen Wünschen eingerichtet ist und die Lieblingsfarben die Wände schmücken. Mit dem Alter kann man immer mehr mitbestimmen, wie der Raum aussehen soll.
Babyzimmer - Süß und klein
Die Einrichtung des Babyzimmers übernehmen die Eltern. Dabei geht es um den Geschmack von Ihnen. Aber auch sie sind dabei oft überfragt, was überhaupt alles in das Zimmer gehört. Die meisten besuchen dafür einfach ein Möbelhaus, um sich Inspiration zu holen. Farben und Deko werden meist dem Geschlecht des Neugeborenen angepasst. Das bedeutet für Mädchen typisch rosa und für die Jungs ein Babyblau. Diese Farben verändern sich aber mit Sicherheit bei den Kindern über die Jahre. Das beginnt mit dem Kindesalter, wenn sie langsam anfangen, selbst kreativ zu werden.
Die ersten eigenen Ideen im Kinderzimmer
Im Kinderzimmer sind die ersten kleinen Einblicke des Kindes zu sehen. Welche Lieblingsfarbe haben Sie? Das wird meistens an der Wand sichtbar gezeigt. Ob die Farben zusammen passen müssen? Das ist Ihnen häufig egal, hauptsache bunt. Um die Möbel und all die praktischen Sachen kümmern sich weiter die Eltern. Denn ein neues Bett muss her, besonders wenn das Kind schnell wächst. Dabei kann das Kind oftmals seine eigenen Wünsche mit einbringen. Viel verbreitet sind Hochbetten im Kindesalter. Einige haben sogar extra Rutschen, damit sie die Leiter nicht wieder runterklettern müssen. Zudem sind sie super praktisch, da man unter einem Etagenbett verschiedene Dinge verstauen kann, wie beispielsweise den ersten eigenen Schreibtisch. Also ist ein Hochbett dazu sogar noch platzsparend. Die Betten können mittlerweile sogar verschiedene Formen annehmen, zum Beispiel die eines Hauses. Auch der Kleiderschrank wird häufig erneuert, weil die Kleidungsstücke genauso immer größer werden.
Das individuelle Reich
Im Jugendzimmer lassen sich die Gedanken, Werte und Einstellungen der Tochter oder des Sohnen am besten widerspiegeln. Denn sie fangen an, das Zimmer komplett alleine einzurichten, nach ihrem eigenen Geschmack. Das fängt an mit den Möbelstücken. Häufig wünschen sich Jugendliche ein größeres Bett. Zum einen, weil sie natürlich noch größer geworden sind. Aber auch weil der Jungs-/ Mädelsbesuch jetzt anfängt, über die Nacht zu bleiben. Auch der Kleiderschrank wächst mit dem Alter mit. Vielleicht werden auch alle Möbel neu gekauft, weil das Zimmer komplett mit weißen Möbeln ausgestattet sein soll? Auch die Wandfarbe passen sie dementsprechend an. Die Deko besteht häufig bei Jugendlichen aus einfachen Bildern mit Freunden oder häufig Bilder von ihrer Passion, wie beispielsweise einem bekannten Basketballer.
Die Zimmer im jungen Erwachsenenalter
Viele junge Leute richten ihr Zimmer sehr neutral ein. Mit vielen Pastellfarben, also Farben, welche nicht so stechend im Auge sind. Häufig werden schwarz, grau, weiß oder beige als Orientierungsfarben genutzt. Um diese paar ruhigen Farben wird dann die komplette Einrichtung herum gebaut. Auch die Möbel werden nochmal geändert, nämlich in die praktische Richtung. Das Bett wird noch größer, damit der Partner darin zusätzlich Platz hat. Dafür eignet sich das Emia Boxspringbett sehr gut. Es hat eine neutrale Farbe, sodass es perfekt zu jedem Einrichtungsstil passt. Zudem beugt es spätere Rückenprobleme vor, durch die optimale Körperanpassung und Federkernpolsterung. Dabei ist es super bequem, da es eine Dreifachfederung besitzt. Dieses Bett muss auch für die späteren Jahre im Alter nicht mehr geändert werden, da es in jedem Alter angenehm ist.