Wintervorbereitung gestartet

Trainingsauftakt beim FC Ingolstadt: Wer dabei war und wer fehlte

05.12.2022 | Stand 18.09.2023, 7:26 Uhr

Engagiert im Mannschaftstraining: Maximilian Dittgen (links) – hier im Zweikampf mit Tim Coveja – bereitet sich auf sein erstes FCI-Pflichtspiel vor. Foto: Bösl

Die Wintervorbereitung des FC Ingolstadt ist in vollem Gange. Wer beim Trainingsauftakt dabei war - und wer nicht.



Vor fast auf den Tag genau einem Jahr bat Rüdiger Rehm die Profis des FC Ingolstadt ebenfalls zum Trainingsauftakt. Am 8. Dezember 2021 hatten die Schanzer die Verpflichtung Rehms vermeldet, einen Tag später fand die erste Einheit des FCI unter dessen Leitung statt. Am Montag nun versammelte er sein Team drei Wochen nach dem erfolgreichen Drittliga-Abschluss für heuer (1:0 beim MSV Duisburg) bei Nieselregen erstmals wieder auf dem Trainingsplatz am Audi-Sportpark. „Es war eine gute Phase, um abschalten zu können“, verrät Rehm, der in der spielfreien Zeit seinen 44. Geburtstag feiern konnte. „Ich habe die Pause genossen.“

Trainingseinheiten „genau so takten wie während der Saison“



Ein spezielles Ausdauerprogramm wie im Sommer sei in der Trainingsperiode bis Weihnachten nicht geplant. „Das Gute ist ja, dass die Jungs nicht bei Null anfangen müssen. Im Grunde sind sie nur erholt und frisch. Darauf können wir aufbauen. Wir brauchen jetzt keine zwölf Einheiten pro Woche durchziehen. Wir werden sie genau so takten wie während der Saison“, kündigt Rehm an.

In den beiden verbleibenden Testspielen 2022 gegen die SpVgg Greuther Fürth (15.12./15 Uhr) und beim 1. FC Heidenheim (21.12./Uhrzeit noch offen) werden Tobias Schröck (Reha nach Syndesmosebandriss) und Dominik Franke (OP am Sprunggelenk) noch nicht wieder zur Verfügung stehen.

Diese Spieler fehlten



Neben dem Kapitän und dem Linksverteidiger fehlten am Montag Calvin Brackelmann (krank), Thomas Rausch (Aufbautraining), Patrick Schmidt (Innenbandriss im Knie) sowie die nach den Länderspielen für Dänemark und Nordmazedonien noch im Urlaub weilenden Tobias Bech und Visar Musliu. „In dieser Woche müssen wir mit einer kleineren Gruppe arbeiten“, erklärt Rehm, der an diesem Dienstag zusammen mit seiner Mannschaft gerne ein WM-Achtelfinale mit deutscher Beteiligung angeschaut hätte. Doch nach dem K.o. der DFB-Elf bekommt er die Schanzer nur auf dem Trainingsplatz zu sehen.

DK



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