Mit einer Reihe von Grußworten und einer ersten transmedialen Performance ist am Freitagabend der dritte Futurologische Kongress im Stadttheater eröffnet worden. Intendant Knut Weber nannte die dreitägige Veranstaltung vor allem eine Gelegenheit zu Austausch und Dialog. Judith Gerlach, die Staatsministerin für Digitalisierung, betonte die immense Bedeutung, die Kreativität und Digitales vor allem in ihrer Begegnung entfalten können. Franz Glatz, Geschäftsführer des Digitalen Gründerzentrums brigk, hob die Relevanz von Kunst und Kultur für Ingolstadt hervor und plädierte vehement für den Bau der Kammerspiele. Professor Harald Pechlaner überbrachte einen Gruß des Futurologischen Kongress in Bozen, der von der Ingolstädter Veranstaltung inspiriert wurde. Das gesamte Programm ist im Internet unter www.stadttheater.ingolstadt.de abrufbar. (jhh)