Auf und ab am Audi-Band: Nachdem zuletzt wieder mehr zu tun war, stehen beim Ingolstädter Auto-Produzenten kommende Woche wieder mehr Schichtausfälle an als zuletzt.
Wegen des allgemeinen Mangels an Halbleitern und der Lieferkettenprobleme durch den Ukraine-Krieg und die Corona-Lockdowns in China kann Audi bei weitem nicht so viel produzieren wie geplant. In der kommenden Woche ab dem 18. Juli gilt daher für den Standort Ingolstadt: Auf der Montagelinie 1 (dort werden die Modelle Audi A4, und A5 produziert) entfallen die Früh- und die Spätschicht, auf der Montagelinie 2 (Audi A3, A4, A5) die Spät- und die Dauernachtschicht.
Auf der Montagelinie 3 (Audi A3, Q2) entfällt die Dauernachtschicht. Das teilte die Audi AG ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Donnertag über das hausinterne Informationsnetzwerk „mynet“ mit.
swy