Mit dem Schulwegplan sicher zur Schule
Einen wichtigen Beitrag zur Schulwegsicherheit liefern die Schulwegpläne. Dabei handelt es sich um Stadtplanausschnitte für den jeweiligen Schulsprengel. Eingearbeitet sind alle verkehrsrelevanten Einrichtungen wie etwa Fußgängerüberwege, Zebrastreifen, Ampelanlagen, Bushaltestellen, Tempo-30-Zonen und Standorte von Schulweghelfern. Die Inhalte wurden von den Schulen auf Vollständigkeit überprüft und durch Gefahrenstellen ergänzt. Darüber hinaus enthält der Flyer, den die Stadt nun vorgestellt hat, wichtige Informationen zum Thema Kinder und Verkehr.
„Auf dem täglichen Schulweg im Straßenverkehr lauern für Kinder viele Gefahren und Herausforderungen. Deshalb ist es wichtig, dass gerade Schulanfänger hinsichtlich Problemstellen sensibilisiert und Möglichkeiten gezeigt werden, um diese Gefahren zu meistern“, erläutert Ulrich Schäpe, Leiter des Amtes für Verkehrsmanagement. So können die Eltern zusammen mit ihren Sprösslingen den für sie sichersten Weg zur Schule bis zum Schulbeginn abgehen und so die selbstständige Mobilität ihrer Kinder fördern. Wie schon in den vergangenen Jahren werden die Schulwegpläne auch den Kindergärten zur Verfügung gestellt. Bei der Erstellung haben auch die Polizei und die Jugendverkehrsschule mitgearbeitet. Im Internet sind die Schulwegpläne unter www.ingolstadt.de/schulwegpläne abrufbar.
Sebastian Knott für Matthias Witzani
Bei den turnusgemäßen Vorstandswahlen des CSU-Ortsverbands Südost in der vergangenen Woche trat Matthias Witzani nicht mehr als Vorsitzender an. Als Nachfolger stellten sich Gabriele Off und Sebastian Knott zur Wahl. Die Mitglieder sprachen sich mit 32 zu 10 Stimmen für Knott aus. Als Stellvertreter fungieren künftig Gabriele Off, Julia Lebe und Johannes Eibel, Schriftführer ist Michael Pluzny, Kassier Maria Klima. Beisitzer sind Jörg Brückner, Sebastian Scholz, Christine und Florian Einödshofer, Harry Deiner, Matthias Witzani, Verena Ettl und Helmut Zörner. Ziele für die kommende Wahlperiode sind laut CSU-Mitteilung „ein akzentuierter Wahlkampf, eine intensive Mitgliederbetreuung und eine stärkere Abgrenzung zu Mitbewerbern“.