Während der Fahrt Sonnenbrille aufgehoben: 35 000 Euro Schaden Rund 35 000 Euro Sachschaden und zwei zerstörte Fahrzeuge sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls vom Mittwochvormittag auf der Autobahn A9 bei Berg. Die Autobahnmeisterei hatte auf Höhe der Ausfahrt Berg eine Tagesbaustelle eingerichtet und dazu mittels Warnleitanhänger die rechte und mittlere Fahrspur für den Verkehr gesperrt.
Während der Fahrt Sonnenbrille aufgehoben: 35 000 Euro Schaden
Rund 35 000 Euro Sachschaden und zwei zerstörte Fahrzeuge sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls vom Mittwochvormittag auf der Autobahn A9 bei Berg. Die Autobahnmeisterei hatte auf Höhe der Ausfahrt Berg eine Tagesbaustelle eingerichtet und dazu mittels Warnleitanhänger die rechte und mittlere Fahrspur für den Verkehr gesperrt. Diese rund vier Meter hohe und 2,5 Meter breite, mit Warnleuchten und blinkenden Pfeilen versehene Leiteinrichtung, übersah ein 48-jähriger Skoda-Fahrer aus Kleve. Der Wagen prallte mit der rechten Front auf das linke hintere Eck des Anhängers. Bei der Verkehrsunfallaufnahme gab der 48-Jährige an, dass seine Sonnenbrille heruntergefallen war und er diese gerade aufheben wollte, als er den Verkehrsunfall verursachte.
Brutaler Beziehungsstreit
Nachdem am Montag eine 28-jährige Zahnarzthelferin aus München die Beziehung zu ihrem 44-jährigen Freund beendet hatte, kam es gestern gegen 19.49 Uhr in München zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen beiden. Im Bereich der Schillerstraße endete diese Auseinandersetzung in einem körperlichen Angriff gegen die 28-Jährige, die von ihrem Ex-Freund zunächst in den Schwitzkasten genommen und schließlich an den Haaren gezogen wurde. Der Mann wurde von der 28-Jährigen von Passanten weggezogen, woraufhin der 44-Jährige aus Kelheim zunächst einen 28-jährigen Münchner Studenten schlug und anschließend einen 37-Jährigen ebenfalls unbeteiligten Mann aus München. Die Polizei nahm den Kelheimer vor Ort. Dabei attackierte der 44-Jährige auch die Beamten tätlich. Ein Beamter erlitt Kratzwunden, ein weiterer Schürfwunden an den Unterarmen.
Verpuffung in Mehrfamilienhaus
Heute Mittag kam es in einem Mehrfamilienhaus in Schwarzenbruck im Landkreis Nürnberger Land zu einer Verpuffung. Dabei wurden vier Personen verletzt. Gegen 11.15 Uhr kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu der Verpuffung . Eingetroffene Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr stellten fest, dass Fensterscheiben des Gebäudes zersprungen waren. Zum Zeitpunkt der Verpuffung befanden sich drei Personen im Gebäude. Da eine 75-jährige Anwohnerin das Gebäude nicht freiwillig verließ, musste sie von Polizeibeamten ins Freie gebracht werden. Dabei erlitt ein Beamter eine leichte Rauchgasvergiftung. Er und zwei weitere leichtverletzte Personen konnten vor Ort medizinisch versorgt werden. Die 75-jährige Frau wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Sachschaden wird nach ersten Schätzungen auf ca. 10 000 Euro beziffert. Die Ursache der Verpuffung ist noch unklar.
Bauarbeiter bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Heute Morgen ereignete sich am Nürnberger Hauptbahnhof ein Verkehrsunfall, bei dem ein Bauarbeiter schwer verletzt wurde. Der 33-jährige Bauarbeiter war gegen 10 Uhr auf der Bahnhofstraße mit Abmarkierungsarbeiten der Fahrbahn beschäftigt, als er von einem Mercedes angefahren wurde. Am Steuer saß ein 75-jähriger Mann aus Oberfranken. Durch die Wucht des Aufpralls stürzte der 33-Jährige zu Boden und zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Der 75-Jährige blieb unverletzt, an seinem Pkw entstand Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro.
Tödlicher häuslicher Unfall
In den frühen Morgenstunden ereignete sich heute ein tragischer Unfall in einer Wohnung in Rothenburg ob der Tauber. Ein 62-jähriger Mann wurde tödlich verletzt. Der 62-Jährige machte sich gegen 2 Uhr Essen in einem Topf warm. Als er bemerkte, dass der Feuer fing, brachte er den heißen Topf zum Balkon. Dabei zog er sich Verbrennungen zu und atmete Rauchgas ein. Der 62-Jährige verlor noch auf dem Balkon sein Bewusstsein und starb. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.