Christian Pauling liegt eine breite Einbindung der Jugend in die Stadtpolitik am Herzen
(ty) Die Ausschussgemeinschaft Linke/ÖDP spricht sich dafür aus, einen runden Tisch zur Bildung eines Jugendparlaments einzuberufen. In diesem Zusammenhang lobt die Ausschussgemeinschaft die aus der Jugend gestartete Initiative, eigene Überlegungen einzubringen. Für Raimund Köstler (ÖDP) sind Budget sowie Rede- und Antragsrecht des Jugendparlaments im Stadtrat zentral. “Wir brauchen eine feste Einbindung der Jugend in die kommunalen Strukturen, nur so kann die Jugend ihre Anliegen auch angemessen vertreten.” so Köstler. Christian Pauling von den Linken liegt die breite Einbindung der Jugend am Herzen. Beteiligungsprogramme würden überwiegend von finanziell besser gestellten Haushalten wahrgenommen. Aus diesem Grund sei es denkbar, beispielsweise Bezirksvertreter zu wählen und darüber hinaus die Schulsprecher aller Ingolstädter Schulen in das Parlament einzubinden. “Wir müssen sicherstellen, dass das Parlament nicht nur ein Schauplatz für privilegierte Jugendliche aus Gerolfing wird, sondern auch junge Menschen aus dem Pius- und Goetheviertel eingebunden werden.” so Pauling.