Pfaffenhofen – Die Schulen im Landkreis Pfaffenhofen gehen unterschiedlich mit dem Thema Corona-Impfung um: Bislang vier weiterführende und berufliche Schulen wollen ihren Schülern in den kommenden Wochen ein mobiles Impfangebot auf dem Schulgelände machen. Andere Einrichtungen verweisen auf die bestehenden Impfmöglichkeiten am Impfzentrum in Reisgang. Und die Mittelschule Reichertshofen setzt alternativ zu allererst einmal auf eine ärztliche Aufklärungsveranstaltung.
Das Impfen von Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren ist ein emotional diskutiertes Thema – und manchmal auch ein brisantes: Wie am Freitag berichtet, kam es in Kösching und Beilngries im Nachbarlandkreis Eichstätt zu Demonstrationen vor zwei Schulen. Im Fall der Realschule Kösching soll es sogar zu Übergriffen auf Helfer der Malteser gekommen sein, die offenbar auch als „Kindermörder“ beschimpft wurden.
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