„Ingolstädter wünschen sich eine junge politische Kraft“

Die Junge Union erreicht mit ihrer Liste vorzeitig mehr als die 385 Unterschriften, um zur Wahl zugelassen zu werden

14.01.2020 | Stand 14.01.2020, 11:29 Uhr

JU

Die Junge Union erreicht mit ihrer Liste vorzeitig mehr als die 385 Unterschriften, um zur Wahl zugelassen zu werden

(ty) Die Junge Union (JU) Ingolstadt hat vorzeitig deutlich mehr als die nötigen 385 Unterschriften für ihre Zulassung zur Kommunalwahl 2020 erreicht. „Wir danken allen, die uns im persönlichen Austausch und durch ihre Unterschrift ganz konkret unterstützt haben. Die vielen Gespräche haben uns den Rücken für unsere eigenständige Bewerbung für den Stadtrat gestärkt. Durch das zügige Erreichen der nötigen Unterschriften ist klar: Die Ingolstädter wünschen sich eine junge politische Kraft, die bestehende Strukturen aufbricht und ihre Anliegen mit neuem Elan vertritt“, so Spitzenkandidat Markus Meyer, „wir sind die einzige Gruppierung, die echte Erneuerung anbietet. Während andere Parteien jungen Menschen keinerlei realistische Perspektiven geben, kandidieren bei uns 50 Bewerberinnen und Bewerber zwischen 18 und 39 Jahren.“

Auch der tägliche Einsatz für die Unterschriften zeigte nach Ansicht der JU Wirkung. Der JU-Kreisvorsitzende Matthias Witzani dazu: „Wir wollten mit den Menschen ins Gespräch kommen und zugleich deutlich machen, wie ernst wir es mit unserer Kandidatur meinen. Daher waren wir von 19. Dezember an bis zum Dreikönigstag an jedem Werktag und zusätzlich jeden Samstag am Rathausplatz präsent. Dieser Einsatz hat sich gelohnt. Wir konnten bayernweit mit als erste die gesetzliche Hürde überspringen. Mit diesem kraftvollen Rückenwind starten wir jetzt in den eigentlichen Wahlkampf um einen starken Auftrag für die Stadtratsarbeit. Es gibt viel zu erledigen: unter anderem die Donau endlich in das Stadtbild integrieren, die Gastronomie von ihren Ketten befreien, mehr Wohnraum für Einheimische schaffen oder dem Breitensport eine starke politische Lobby geben. Nicht zuletzt geht es um einen personellen Aufbruch im Stadtrat, und den bieten ausschließlich wir."