Crash auf der A9
Ingolstädter Raserprozess wird neu verhandelt: Nahm der Todesfahrer in Kauf, dass jemand stirbt?

04.02.2025 |

Erneut steht ein heute 28-Jähriger wegen eines Unfalls mit tödlichem Ausgang, den er 2019 verursacht hat, vor Gericht Foto: Müller

Sonntag, 20. Oktober 2019, 23 Uhr: Mit mehr als 230 Kilometern pro Stunde ist ein junger Mann mit seinem BMW M4 auf der A9 in Richtung Ingolstadt unterwegs. Obwohl bei der Anschlussstelle Manching die Geschwindigkeit zur Nachtzeit auf 100 begrenzt ist, geht er nicht vom Gas – und kollidiert mit einem Auto.

  

Der Fahrer, ein 22-Jähriger, stirbt. Entscheidende Frage wird sein: Nahm er beim Einsteigen bereits in Kauf, dass jemand umkommt? Diese Frage steht bei neu aufgerollten Prozess in Ingolstadt im Mittelpunkt. Die ganze Geschichte lesen Sie hier auf Donaukurier.de.