Er ist 142 Seiten stark, und Oberbürgermeister Christian Scharpf bezeichnet ihn als „Meilenstein“: Die Rede ist vom ersten Nachhaltigkeitsbericht der Stadt Ingolstadt. Die erste Beratung dazu findet am heutigen Mittwoch im Stadtentwicklungsausschuss statt, final dann am 28. Februar im Stadtrat.
Der Bericht basiert auf den Zahlen von 2021 und stellt nicht nur den Status quo dar, sondern weist auch auf die Zukunft, genauer auf die Nachhaltigkeitsziele für 2045. Darin beschrieben sind konkrete Maßnahmen wie die Stadt künftig an ihren selbst gesetzten Zielen arbeiten will.
Um flexibel auf sich ändernde Anforderungen reagieren zu können, soll ein digitales Monitoring das Vorhaben unterstützen. Gemeinsam mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin und der Servicestelle für Kommunen in der Einen Welt wird im Rahmen eines Förderprojektes an einem digitalen System gearbeitet, das im weiteren Verlauf darstellt, inwieweit einzelne Ziele bereits erreicht wurden. Neben Ingolstadt sind Essen, Regensburg und einzelne Landkreise Teil des Projektes. Ausführlicher Bericht auf donaukurier.de.