Zusätzliche Spritze als Auffrischung und jährliche Impfung könnten notwendig werden
(ty) Nach Einschätzung von Pfizer-Chef Albert Bourla könnte eine dritte Spritze als Auffrischung und anschließend eine jährliche Impfung gegen eine Corona-Infektion notwendig werden. "Ein wahrscheinliches Szenario ist, dass es die Notwendigkeit einer dritten Dosis geben wird, irgendwo zwischen sechs und zwölf Monaten, und danach eine jährliche Neu-Impfung, aber all das muss noch bestätigt werden", sagt der Vorstandsvorsitzende des US-Pharmakonzerns dem US-Sender CNBC. Dabei spielten auch die Varianten von Sars-CoV-2 eine große Rolle. Andere Wissenschaftler und Pharma-Vertreter hatten sich bereits ähnlich geäußert. Pfizer und sein deutscher Partner Biontech sowie andere Hersteller untersuchen derzeit bereits die Wirkung von möglichen Auffrischungen ihrer Corona-Impfstoffe.