Sechs weitere Todesfälle in Bayern
(ty) Die Bundesregierung rechnet wegen der Corona-Pandemie mit rund 2,35 Millionen Beschäftigten, die Kurzarbeitergeld beziehen müssen. Das würde die Bundesagentur für Arbeit zehn Milliarden Euro kosten.
Das Bayerische Gesundheitsamt meldet aktuell sechs weitere Todesfälle wegen der Corona-Epidmie. Bei den Verstorbenen handelt es sich um eine 69-Jährige aus dem Landkreis Oberallgäu, eine 86-Jährige aus dem Landkreis Traunstein, einen 80-Jährigen aus dem Landkreis Weilheim-Schongau und einen 99-Jährigen aus Würzburg. Zudem wurden zwei Todesfälle aus dem Landkreis Freising mitgeteilt, eine 80-Jährige und einen 87-Jährigen. Bislang gibt es in Bayern damit insgesamt 13 Coronavirus-Todesfälle.